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vomfeldindietasse

Unverfälscht kann einiges verheißen. Oder eben auch nur geschrieben sein. Bei den Kräuterrebellen geht es um kurze Wege, händische Bearbeitung und Ernte, schonende Trocknung und duftende Mischungen. Nicht original aus Japan, nicht aus China, Sri Lanka oder Kenia. Original aus dem Vinschgau. Es geht darum, mit den Jahreszeiten zu arbeiten: pflanzen, jäten, ernten, zupfen, trocknen, rebeln, mischen und die Felder winterfest machen. Jedes Arbeiten gegen die Natur hat keinen Sinn. Geduld ist ein beharrlicher Begleiter der beiden.

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Kleinbäuerlicher Anbau in Südtirol

Tee scheint ein wahres Wundermittel in den letzten Jahren geworden zu sein. Tee macht gesund, schön und fit. Neue Teemarken schießen wie Pilze aus dem Boden. Doch wo geht es noch wirklich handwerklich zu? Wo wirken kleine, bäuerliche Strukturen mit? Wo wird dem Sohn, der Schwester, der Tante, dem Neffen des Hofes ein gutes Arbeiten ermöglicht? Und dazu Nach- und Sinnhaftigkeit gestiftet, mitten in den Bergen? Die Kräuterrebellen legen darauf besonderen Wert. Klein und fein. Gute, regionale Netzwerke.

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auf 900-1.400 m über dem Meer

Wer ab und zu in den Bergen unterwegs ist, weiß, welch intensiven Farben und Formen die Blüten in den Sommermonaten dort haben. Die Vegetationsdauer ist kurz, die Pflanzen ringen mit Bouquet, Würze und leuchtenden Tönen um die Aufmerksamkeit der Insekten und Bienen. Warum das wichtig ist? Je höher die Pflanzen für den Tee angebaut werden, um so gschmackiger und duftender sind sie. Logisch. Nur weniger oft schneiden kann man sie halt. Sie wachsen langsam. Qualität gegen Quantität.

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ohne Maschinen und Technik

Bauern, die ohne eine einzige Maschine auskommen. Gibt es nicht? Gibt es schon. Lorenz und Leander gehören zu dieser seltenen Sorte. Vielleicht mögen sie es, beim Jäten und Setzen, beim Ernten und Mischen neue Pläne für ihren Tee zu schmieden? Vielleicht genießen sie die Ruhe auf dem Feld und die Müdigkeit nach der anstrengenden Arbeit? Aber egal warum. Die Blätter und Blüten, die in der Tasse landen, sind durch einige umsichtige Hände gewandert. Perfektion in Eigenarbeit.

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Integration durch Arbeit

Die Kräuterrebellen haben die für sich perfekte Lösung für das Eintüten ihres Tees gefunden: die Lebenshilfe Südtirol hat in ihren Werkstätten einen eigenen kleinen Trupp für das Abpacken der Kräuter bereitgestellt. Hier wird entgeltlich wertvolle Arbeit geleistet. In einem geschützten Rahmen ohne Leistungs-, Zeit-, und Erfolgsdruck, aber mit Intensivierung sozialer Kontakte und Anerkennung der Menschen mit Handicap in der Gesellschaft. Eine Win- win Situation.

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naturpur

Auf die inneren Werte kommt es an.

Der Rebellentee kommt ohne Aromastoffe, ohne Konservierungsstoffe, ohne Farbstoffe und ohne Geschmacksverstärker aus. Bewusst wird darauf verzichtet. Dafür punktet er mit einem ursprünglichen Duft in der Nase, schonender Trocknung und der feinen Kolorierung der Natur. Anders eben. Etwas Geduld braucht man. Beim Aufgießen erschließt sich nicht sofort Geschmack und Farbe der Kräuter. Zeit nehmen, abwarten. Und Tee trinken.

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